Prof.in Cornelia Mayer, ✞31.08.2021

Am 31.08.2021 ist unsere Zitherlehrerin Prof.in Cornelia Mayer verstorben. Dieser Blogpost ist ihr gewidmet. 

Cornelia Mayer, www.zitherinthecity.com
Prof.in Cornelia Mayer, Quelle: www.zitherinthecity.com 

Du warst nie nur unsere Lehrerin. Du bist so viel mehr für uns. Du hast uns nie nur das Zitherspielen beigebracht, sondern hast deine Leidenschaft für die Musik, dein Wissen und deine Liebe für dieses Instrument an uns weitergegeben.

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Lockt Zithermusik tatsächlich Kolibris an?

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Oder ist es doch umgekehrt? Anna hat sich diese und andere interessante Fragen gestellt und sich auf den Weg gemacht, sie auf künstlerische und musikalische Art und Weise auch zu beantworten.Das dabei entstandene romantisch-bunte Ergebnis könnt ihr im folgenden Video bewundern.

Aber zuerst noch eine wichtige Bitte!

Anna nimmt mit ihrem Bild „Find the hummingbird“ beim Copic Award 2020 teil und wir bitten euch hiermit um eure Unterstützung!! Es dauert auch nur ein paar Sekunden.

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Märchenvertonung: Die Bremer Stadtmusikanten spielen Zither

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Die berühmte Tierfabel der Gebrüder Grimm erzählt von einem besonderen Quartett, das trotz ihres Alters nicht rostet und sich auf den Weg zu neuen Abenteuern macht.

In diesem Video erklingt nicht aber die Laute oder die Pauke, sondern die Zither, um die Geschichte zu untermalen. Denn dieses klassische Märchen ist das zweite in der Serie der Zithersound-Vertonungen für SchülerInnen mit besonderen Bedürfnissen. Mit Methoden der Untersützen Kommunkation und METACOM Symbolen © Annette Kitzinger ist es pädagogisch-didaktisch aufbereitet und für den Leseunterricht geeignet.

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UNESCO | Die Wiener Stimmung und Spielweise der Zither als eingetragenes immaterielles Kulturerbe Österreichs

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Mitte des 19. Jahrhunderts erfuhr die Wiener Zither einen Wandel. War sie zunächst als Bettlerinstrument bekannt, erreichte sie nun die Aufmerksamkeit Wiener Musiker und Komponisten. Zusammen mit Instrumentenbauern entwickelten sie die besondere Form der Wiener Stimmung: die dritte Griffbrettsaite (g‘) und die Oktavlagen der Freisaiten. Durch die Stimmung des Griffbretts entsteht auch der typische zweistimmige Klang der Wiener Musik: beim Anschlag erklingt zuerst die Haupt- und dann die Überstimme in der Terz. 

Den typischen Klang der Wiener Stimmung hört man sehr gut in folgendem Video:

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